Samstag, 19. August 2017

#RPGaDay 2017 - Tag 19

19. August - Kampagnen: bevorzugst Du Runden mit festgelegter Dauer oder offenem Ende?

Heute weiche ich zum ersten mal auf eine Alternativ-Frage aus, da mir die eigentliche Frage 19 nicht wirklich zusagt und ich keine passende Antwort habe.

Bis vor ein paar Jahren hatten alle unsere Kampagnen ein offenes Ende. Es war bis dahin einfach schön nur zu spielen und nicht an ein Ende zu denken. Die Geschichte(n) waren toll und im Laufe der Jahre wächst einem der Charakter auch ans Herz. Diese Kampagne war dann Ruckzuck beendet, weil Beruf und Umzug das Ende quasi vorgaben...

Mittlerweile sind unsere Kampagnen auf ein Ende hin ausgerichtet. Dies trifft sowohl auf unsere D&D 3.5 Al'Barak-Kampagne wie auch die lang gespielte Spelljammer-Kampagne zu. In Letzterer wird der Gnom Garx Beebleblox den Hintergrund seiner Familiengeschichte erfahren - ich möchte an dieser Stelle nicht Spoilern! - und (hoffentlich) seiner Bestimmung folgen. Wir haben in der Runde beschlossen dann die Kampagne zu beenden, um dann wiederum einen Pathfinder-Abenteuerpfad zu beginnen den meine Frau leiten möchte. Sollte es nicht dazu kommen, lassen wir uns aber eine kleine Hintertür offen, damit wir eventuell doch noch weiterspielen können...😉

Es gibt inzwischen so viele Systeme, die wir ausprobieren möchten, dass lange Kampagnen mit Ende bzw. Kampagnen ohne Ende (eigentlich) nicht mehr zur Debatte stehen!



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